Die Klassische Massage ist eine gezielte mechanische Behandlung des gesamten Körpers oder einzelner Körperteile mit Hilfe bestimmter Griffe oder Griffkombinationen (Streichungen, Knetungen, Klopfenden, Reibungen, Vibration), seltener durch Geräte. Sie wirken über die Haut mit indirekter Reizwirkung auf die Muskulatur, Faszien und die inneren Organe.

In der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde ist die Haut nebst den Schleimhäuten eine der wichtigsten Eliminationsfläche für ausscheidungspflichtige Säfte. Im gesunden Zustand werden diese über den Schweiss und Talg ausgeschieden. Reichen diese physiologischen Ausscheidungen nicht mehr aus, so werden die ausscheidungspflichtigen Schärfen im Organismus durch einen "Aus-Schlag" eliminiert. Dieser "Aus-Schlag" kann sich durch ein Ekzem zeigen.

Durch die Massage werden physiologische als auch kompensatorische Ausscheidungsprozesse aktiviert und stabilisieren das Säftesystem.

• Verspannungen
• Hypo-/Hypertonus der Muskulatur
• Schmerzen
• Verklebungen
• Zur Entspannung

• Verspannungen, Verkrampfungen und Überlastung der Muskulatur lösen
• Veränderungen im Fett- und Bindegewebe mit Verklebungen der Schichten beseitigen
• Prophylaktisch um Krankheiten vorzubeugen
• Hyperämisierung der Muskulatur, Kapselbandapparates und Periosts
• Abschilferung der Epidermis
• Talgproduktion wird angeregt
• Anregung und Verbesserung des Blut- und Lymphstroms
• Energiekreislauf ausgleichen
• psychische und physische Entspannung